Das unsichtbare Gift: Aluminium in Lebensmitteln - die tödliche Gefahr für Körper und Geist und wie man sie bestmöglich vermeiden kann.

Aluminium in Lebensmitteln

Aluminium in Lebensmitteln

Es vergeht kein Tag, wo wir oder unsere Lebensmittel nicht mit Aluminium in Berührung kommen. Aluminium ist zu unserem täglichen Begleiter im Alltag geworden. Ob es jetzt die Aluschalen vom Lieferservice sind, die Alufolie, in der wir unsere Lebensmittel einwickeln, die Aludosen und Konserven oder die unsichtbaren Stoffe in unserer Luft und in unserem Trinkwasser.

Doch warum ist Aluminium in Lebensmitteln so gefährlich?

Aluminium kann verantwortlich sein für zahlreiche schwere Krankheiten. Wissenschaftler der Alzheimer Forschung schätzen Aluminium in Lebensmitteln, der Luft und im Trinkwasser als sehr gefährlich ein und beobachten den zunehmenden Anstieg von Aluminium im menschlichen Körper sehr besorgt.

Forscher bringen unmittelbar das Aluminium im Körper mit der Alzheimer Krankheit in Verbindung. Alzheimer breitet sich in den letzten Jahren zunehmend aus. So sind fast 50% der Neunzigjährigen von dieser Form der Demenz betroffen.

Seit Langem betrachten die Wissenschaftler der Alzheimer Forschung Aluminium schon als möglichen Auslöser dieser schlimmen Volks-Krankheit. Zumindest als Mitverursacher für die Entstehung von Alzheimer.

Durch die Nahrungsmittel- und Umweltbelastungen nehmen wir Aluminium unbemerkt auf und speichern es in unserem Organismus. Das fatale ist, dass der Körper das eingelagerte Leichtmetall nicht eigenständig abbauen und ausscheiden kann. Bei einer Nährstoffunterversorgung sammelt sich so im Laufe der Jahre immer mehr und mehr dieses giftigen Leichtmetalls in unserem gesamten Organismus an.

Ganz besonders lagert sich Aluminium vor allem in unseren Knochen, Organen und Muskeln ein.

Wie giftig ist Aluminium?

Zuerst einmal: Unser Körper braucht kein Aluminium! Ganz im Gegenteil sorgt dieses Leichtmetall im Übermaß für Nervenschädigungen, Unfruchtbarkeit und für eine Schädigung der Knochen. Auch besteht der Verdacht, dass es Auslöser für Brustkrebs sein könnte.

Doch eine Vergiftung mit Aluminium hat viele fatale gesundheitliche Folgen: Angefangen mit steigender Vergesslichkeit und Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zur Demenz. Aber auch eine Knochenerweichung oder Knochenmassenverlust, Organ- und Gewebeschädigungen lassen sich häufig auf eine zu hohe Aluminiumkonzentration im Körper zurückführen.

Gerade für die Demenz / Alzheimer Vorbeugung ist es extrem wichtig, den direkten Kontakt mit Aluminium möglichst gänzlich zu vermeiden.

Die unsichtbare Bedrohung: Aluminium in Lebensmitteln

Das Schlimme ist, dass sehr viele Lebensmittel mit Aluminium in Berührung kommen und dadurch das Leichtmetall in unsere Nahrung übergehen kann.

Lieferdienste packen die Lebensmittel oftmals in Aluschalen, oder wickeln sie in Alufolie ein. Gerade beim Imbiss oder im Supermarkt bei der Essensausgabe wird alles Mögliche in Alufolie eingepackt. Beim Grillen kommen auch sehr häufig Alu-Schalen auf den Grill und darauf dann das Grillgut.

Aber auch im Kochgeschirr (Töpfe, Pfannen, etc.) steckt häufig Aluminium, genauso wie in Kosmetika (z.B. Deo, Sonnencreme, Cremes) und Medikamenten (z.B. bei Mitteln gegen Sodbrennen - sie enthalten oftmals Aluminiumhydroxid).

Studien der letzten 3 Jahrzehnte belegen ganz eindeutig den stetigen Anstieg von Aluminium in unserer Umwelt, unserem Lebensraum und unserer Nahrung.

Wissenschaftler bestätigen, dass Aluminium für jedes Lebewesen schädlich ist, da es jegliche Formen von Gewebe (Organe, Knochen und das Nervensystem) schädigen kann. Daher kann Aluminium auch als Nervengift bezeichnet werden.

Schauen wir uns einmal einige der "harmloseren" Symptome an, die durch Aluminium verursacht werden können:

  • Trockenheit der Schleimhäute und der Haut
  • vorzeitige Alterung
  • Köperfunktionen verlangsamt, Tendenz zur Lähmung der Muskeln
  • wechselnde Stimmung, Selbstmordtendenz
  • Hast und Eile
  • Kartoffeln werden nicht vertragen
  • häufiger Harndrang, Blasenlähmung
  • Husten morgens nach dem Aufwachen, Heiserkeit, Stimmlosigkeit, röchelnde
    Atmung, Husten beim Reden oder Singen

Quelle: William Boericke – Homöopathische Mittel und ihre Wirkungen°

Aluminium in Lebensmitteln weniger giftig als andere Schwermetalle?

Grundsätzlich stimmt diese Aussage, dass Aluminium als weniger gefährlich wie Arsen, Blei, Cadmium oder Quecksilber eingestuft wird, aber wir kommen sehr viel häufiger - eigentlich tagtäglich - mit Aluminium in Berührung.

Und aufgenommenes Aluminium lagert sich in unserem gesamten Körper ein, da es nicht von alleine ausgeschieden werden kann. Gehirn, Lungen und Knochen sind hiervon ganz besonders betroffen, aber auch alle anderen Organe.

Deswegen sprechen Wissenschaftler hier auch von einer sehr gefährlichen Langzeitwirkung.

Grenzwerte für Aluminium in Lebensmitteln teilweise überschritten

Wie Sie nun selbst gesehen haben, ist es nahezu unmöglich, um die Aufnahme von Aluminium herumzukommen. Stellt sich jetzt die Frage, wieviel von dem Leichtmetall ist noch gerade so ok, dass vermutlich keine gesundheitlichen Probleme auftreten?

Laut Angaben der EFSA, der europäischen Lebensmittelbehörde, sei ein Wert von 1 mg Aluminium je 1 kg Körpergewicht je Woche gerade noch tolerierbar.

Das bedeutet, dass für einen 70 Kilo Menschen also 70 mg Aluminium pro Woche, also umgerechnet 10 mg auf den Tag, angeblich unbedenklich wäre.

Da aber bei einer Mangelversorgung mit lebenswichtigen Nährstoffen das Aluminium nicht oder nicht vollständig aus dem Körper ausgeschieden wird, ist der Wert von 10 mg am Tag meiner Meinung nach sehr wohl auf Dauer extrem gefährlich und man sollte dringend auf eine ausreichen Nährstoffversorgung mit den richtigen Nährstoffen in der richtigen Kombination sorgen!

Aluminium in Lebensmitteln - wieviel ist worin enthalten?

Nachfolgend ein Auszug aus dem Aluminiumgehalt verschiedener Lebensmittel je 100 g:

  • Miesmuscheln - 1,6 mg
  • Spinat - 1,3 mg
  • Laugenbrezeln - 1,0 mg
  • Rettich - 1,0 mg
  • Kopfsalat - 0,7 mg
  • Champignons - 0,5 mg
  • Blumenkohl - 0,5 mg
  • Weizenbrot - 0,4 mg
  • Rote Beete - 0,3 mg
  • Brokkoli - 0,2 mg
  • Gerste - 0,2 mg

Quelle: Souci, Fachmann, Kraut Lebensmitteltabelle°

Aluminium in der Luft

Das Umweltbundesamt misst an diversen Messpunkten in ganz Deutschland die Partikel im Nanobereich mittels sogenannter Partikelzähler.

Auch das Bayerische Landesamt für Umweltschutz bisst bereits seit Jahrzehnten die Schadstoffbelastung der Luft. Es hat aufgedeckt, dass hochtoxische Stoffe wie Aluminium, Barium und Arsen in der Luft vorhanden sind.

Diese Werte veröffentlicht das Bayerische Landesamt für Umwelt seit vielen Jahren regelmäßig, doch scheinen diese Informationen von der Bevölkerung nicht wirklich wahrgenommen werden. Zudem wird auch von der Presse kaum darüber und über die gesundheitsschädlichen Auswirkungen berichtet.

In Bezug auf Aluminium in der Luft hat das Bayerischen Landesamt für Umwelt laut seinen „Lufthygienischen Jahresberichten“ im Jahr 2004 damit begonnen, Aluminium in der Atemluft zu messen und zu veröffentlichen.

Aluminium im Trinkwasser

Ok, wir können nicht aufhören zu atmen, um uns der aluminiumbelasteten Luft zu entziehen. Aber dem von jeglichen Stellen so hochgelobte Trinkwasser, welches angeblich das sauberste und reinste Wässerchen sein soll, dem können wir uns schon entziehen. Und das sollten wir auch, denn die Wasserwerke haben die offizielle Erlaubnis, Aluminiumsulfat als Flockungsmittel einzusetzen.

Somit gelangt also auch durch Aluminium im Trinkwasser in unseren Körper, was aber niemand der Menschheit erzählt. Scheint ja nicht so wichtig zu sein.

Tatsächlich aber werden die gesetzlichen Grenzwerte für Aluminium im Trinkwasser von 200 Mikrogramm je Liter in den meisten europäischen Anlagen bis um das 6-fache überschritten.

Deswegen sollten die Verbraucher dringend auf Leitungswasser verzichten und stattdessen lieber Mineralwasser verwenden. Aber bitte auch beim Mineralwasser auf die Aluminiumwerte achten, notfalls bei der Quelle, bzw. der Abfüllfirma nachfragen.

Oder verwenden Sie einen Wasserfilter°, der das Aluminium aus dem Leitungswasser herausfiltert. Gleichzeitig werden dann auch noch bis zu 99,99% aller Viren und Bakterien abgetötet.

So vermeiden Sie Aluminium in Lebensmitteln!

Sie können Aluminium in Lebensmitteln zwar nicht komplett vermeiden, aber wenn Sie die nachfolgenden Tipps beherzigen, dann lassen sich die Werte deutlich reduzieren:

1.  Hüten Sie sich vor Zusatzstoffen im Essen!

Im Einzelnen handelt es sich bei den Zusatzstoffen um den Farbstoff Aluminium (E173), um die Stabilisatoren Aluminiumsulfat (E520), Aluminiumnatriumsulfat (E521) und um Aluminiumammoniumsulfat (E523).

2. Kein Kochgeschirr (Töpfe, Pfannen etc.) aus Aluminium!

Vermeiden Sie es unbedingt, dass Lebensmittel in Töpfen, Pfannen oder Blechen aus Aluminium in Berührung kommen. Auch Campinggeschirr ist meistens aus Aluminium, ebenso wie Espressokannen.

3. Lebensmittel nicht in Alugefäßen aufbewahren!

Benutzen Sie immer aluminiumfreie Vorratsbehälter für die Aufbewahrung von Lebensmitteln.

4. Alufolie nach Möglichkeit komplett vermeiden!

Auch wenn es sehr bequem ist, benutzen Sie Alufolie nur, wenn es unbedingt nötig ist. Insbesondere niemals säurehaltige Speisen mit Alufolie in Berührung kommen lassen, da Säure das Aluminium herauslöst.

5 . Keine Konservendosen kaufen oder benutzen!

Konservendosen können Aluminium enthalten und an die Lebensmittel darin abgeben. Besondere Vorsicht ist bei beschädigten Konservendosen geboten. Am besten Finger weg davon und die Reste aus geöffneten Dosen in aluminiumfreie Vorratsbehälter umfüllen.

6. Keine Alu-Grillschalen verwenden!

Und falls doch unbedingt darauf achten, dass das Grillgut erst auf dem Teller gesalzen und gewürzt wird und keine Säure enthalten ist. Noch besser ist es, wenn Sie anstatt der Einmal-Alu-Grillschalen hochwertige, langlebige Grillschalen aus beschichtetem Stahl (Edelstahl) an. Macht weniger Müll, ist nachhaltiger und schützt Ihren Körper!

7. Aluminiumhaltige Zusatzstoffe vermeiden!

Aus aluminiumhaltigen Zusatzstoffen stammt nur ein sehr geringer Anteil des Aluminiums, welches wir aufnehmen. Außerdem dürfen aluminiumhaltige Zusatzstoffe nur noch sehr eingeschränkt verwendet werden, einige wurden ganz verboten. Wer auf aluminiumhaltige Zusatzstoffe komplett verzichten möchte, kann in der Zutatenliste nachschauen, ob ein Lebensmittel aluminiumhaltige Zusatzstoffe enthält.

Aluminiumhaltige Zusatzstoffe sind z.B.

E-Nummer Name Stoffklasse Erlaubt für
E 173 Aluminium Farbstoff Überzug und Deko
E 520 Aluminiumsulfat Stabilisator Eiklar und kandiertes Obst + Gemüse
E 521 Aluminiumnatriumsulfat Stabilisator Eiklar und kandiertes Obst + Gemüse
E 523 Aluminiumammoniumsulfat Stabilisator Eiklar und kandiertes Obst + Gemüse
E 541 Saures Natriumaluminiumphosphat Backtriebmittel Biskuit + Scones
E 554 Natriumaluminiumsilikat Trennmittel Milchpulver, Salz, Käse, Würzmittel
E 555 Kaliumaluminiumsilikat Trennmittel Milchpulver, Salz, Käse, Würzmittel
E 556 Calciumaluminiumsilikat Trennmittel Nicht mehr zugelassen

8. Vorsicht bei Laugenbrezeln!

Werden Laugenbrezeln auf Alublechen zubereitet, löst die Lauge Aluminium heraus. Deshalb besser Backpapier oder eine Silikonmatte° aufs Blech legen oder aluminiumfreie Bleche verwenden.

9. Vorsicht bei diversen Dingen!

Ebenfalls mit Aluminium belastet sind häufig Zahnfüllungen, aber auch Zahnpasta, Nasensprays, Deodorants und Zigarettenfilter.

Wie bekommen Sie bereits angesammeltes Aluminium aus Ihrem Körper?

Ein wichtiger Nährstoff ist Magnesium, der die Einlagerung von Aluminium und den Abbau aus unserem Organismus bewerkstelligen kann. Daher ist eine ausreichende und hochwertige Magnesiumversorgung extrem wichtig für die eigene Gesundheit. Wenn Sie mehr zu Magnesium wissen wollen, dann schauen Sie sich das Video unten an.

Ein besonders hochwertiges Magnesium-Präparat ist Magnesia 7 mit 7 optimal aufeinander abgestimmten Magnesium und Vitamin D-Komplex°.

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Magnesium: Aufgaben und Funktionen im Überblick

  • Energiestoffwechsel: zelluläre Energieproduktion aus Verbrennung von Glucose, Fetten und Eiweißen in den Zellkraftwerke der Zellen, den Mitochondrien
  • Zellen: Aktivierung und Stabilisierung der Zellmembranen
  • Herz-Kreislauf-System: Stabilisierung der Herzkraft und des Herzrhythmus, Gegenspieler von Calcium, Regulierung des zellulären Kaliumhaushaltes, Stressreduktion des Herzmuskels, Senkung erhöhter Blutdruckwerte, Verbesserung der Sauerstoffversorgung der Gefäße
  • Nervensystem: Regulierung des Informationsaustausches und Reizübertragung in Nervenzellen, Produktion von Nervenbotenstoffen (z.B. Serotonin)
  • Muskulatur: Steuerung der Muskelkontraktion, Belastbarkeit und Regeneration der Muskelzellen
  • Hormone: Speicherung und Freisetzung von Hormonen (z.B. Insulin)
  • Stoffwechsel: Regulierung des Zucker- und Fettstoffwechsels
  • Knochen: Baustoff des Knochengerüsts, Aktivierung von Vitamin D, Regulierung des Calciumhaushaltes
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